Mitgliedschaften und Kooperationen
Die Umwelt Arena Schweiz arbeitet als Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit mit einer Vielzahl von Organisationen zusammen.
Mitgliedschaften
AEE
AEE (Agentur für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz) vertritt die Interessen von Unternehmen und Verbänden aus den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz – und damit von uns allen. Ihr Ziel ist es, die Öffentlichkeit und EntscheidungsträgerInnen zu informieren, für eine nachhaltige Energiepolitik zu sensibilisieren und sich aktiv an der Gestaltung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen zu beteiligen.
Limmatstadt. Raum für mehr.
Die Standortförderung Limmatstadt AG verbinden die gesamte Region entlang der Limmat unabhängig von politischen Grenzen und Strukturen. Sie vernetzt die Limmatstädterinnen und Limmatstädter über ihr Engagement, ihre Dienstleistungen und Plattformen. Sie stärkt das Image der Limmatstadt in ihrer Gesamtheit und Vielfalt.
ÖBU
Gegen 400 Schweizer Unternehmen unterschiedlichster Grösse und Ausrichtung haben sich im Öbu-Netzwerk zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Aufgabe anzupacken: Die Weiterentwicklung der Schweizer Wirtschaft nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit. Durch die Wahrnehmung ökologischer und sozialer Verantwortung verbessern sie ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Pro Clima
Klimaneutraler Postversand
Die Umwelt Arena verschickt ihre Sendungen klimaneutral und setzt mit dem «pro clima»-Label ein klares Zeichen zugunsten einer schützenswerten Umwelt und der Gesellschaft. Mit dem Angebot “pro clima” versendet die Umwelt Arena ihre Postsendungen gegen einen Aufpreis klimaneutral. Die Klimaneutralität wird erreicht, indem der CO2-Ausstoss der Sendungen berechnet und durch zertifizierte und qualitätsüberwachte Klimaschutzprojekte entsprechender Organisationen kompensiert wird. Die durch die Umwelt Arena an die Post entrichteten, freiwilligen Zuschläge werden ohne Abzüge in Kompensationsprojekte bzw. in Emissionszertifikate investiert.
SES
Schweizerische Energie-Stiftung SES
Die SES ist 1976 als Stiftung gegründet worden und engagiert sich seither für eine intelligente, umwelt- und menschengerechte Energiepolitik. Diese orientiert sich an der 2000-Watt-Gesellschaft.
Die SES setzt sich für den effizienten Einsatz von Energie und die Förderung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen ein. Sie zeigt Wege auf, wie sich die Schweiz aus der verhängnisvollen Abhängigkeit einer fossil-atomaren Energieversorgung lösen kann.
Die SES finanziert sich fast ausschliesslich mit privaten Spendengeldern. Die SES untersteht der eidgenössischen Stiftungsaufsicht, ist von Bund und Kantonen als gemeinnützige Organisation anerkannt. Spenden sind bei den Steuern abzugsberechtigt.
Die SES betätigt sich nicht als Vergabestiftung und unterstützt keine Projekte von Dritten.
SSES
Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie
Die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie (SSES, vom französischen Société Suisse pour l’Énergie Solaire) ist ein privatrechtlicher Verein, welcher 1974 gegründet wurde, um Alternativen zum Atomstrom und fossilen Energieträgern aufzuzeigen. Die SSES sieht sich als Organisation für die Interessen von Produzierenden und Nutzenden von Solarstrom.
Swiss Cleantech
Seit August 2012 ist die Umwelt Arena Mitglied bei swisscleantech. Der Wirtschaftsverband steht für eine nachhaltige und liberale Wirtschaftspolitik. Er vertritt die Stimmen der grünen Wirtschaft in der Schweiz.
Der Verband bündelt die Kräfte aller Unternehmen, welche eine Cleantech Ausrichtung der Schweiz aktiv unterstützen. Cleantech gilt dabei als Qualitätsmerkmal für ressourceneffizientes und emissionsarmes Wirtschaften – und hat für alle Branchen Relevanz. Das Ziel von swisscleantech ist die Schweiz als Cleantech Vorreiter zu positionieren und damit auch einen Beitrag an die nachhaltige Entwicklung auf internationaler Ebene zu leisten. Nebst politischer Meinungsvertretung bietet der Wirtschaftsverband Mitgliederdienstleistungen an (Datenbank, Newsservice, Veranstaltungen, Fokusgruppen) und unterstützt Referenzprojekte im In- und Ausland.
Verband e’mobile
Der Schweizerische Verband für elektrische und effiziente Strassenfahrzeuge e’mobile bietet neutrale Information und Beratung. Seine Fachstelle EV befasst sich mit allen Fragen rund um Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge.
Verein Geothermie
Der Kanton Aargau ist aufgrund des erhöhten Wärmezuflusses aus dem Untergrund für die geothermische Stromproduktion besonders geeignet. Der Verein Geothermische Kraftwerke Aargau (VGKA) fördert die geothermische Stromgewinnung im Kanton Aargau.
Von allen neuen erneuerbaren Energien hat die Geothermie das grösste theoretische Potenzial. Zudem kann die Geothermie im Gegensatz zu den meisten neuen erneuerbaren Energien wertvolle Bandenergie liefern, rund um die Uhr, nachhaltig, erneuerbar und frei von Emissionen.
Zürich Tourismus
Zürich, der einzigartige Mix
Als Erlebnismetropole am Wasser bietet Zürich den einzigartigen Mix aus Erlebnis, Genuss, Natur und Kultur: Kulinarische Höhenflüge vom Feinsten, grenzenloses Shopping-Vergnügen, über 50 Museen und mehr als 100 Galerien, lebendigstes Nachtleben der Schweiz, zahlreiche Events und zahllose grüne Oasen inmitten der Stadt laden zum Verweilen ein.
ZürichCARD
Mit der ZürichCARD geniessen Sie Zürich in vollen Zügen und schonen gleichzeitig Ihren Geldbeutel. Sie profitieren von freier Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der ganzen Stadt Zürich und Umgebung, freiem oder ermässigtem Eintritt in die meisten Zürcher Museen, 10 bis 20% Ermässigung in ausgewählten Shops, einer kulinarischen Überraschung in diversen Restaurants und vielen weiteren Ermässigungen.
Holders of the ZürichCARD can enjoy the city to the fullest and at the same time get great value for their money. You profit from unlimited travel by public transport throughout the city of Zurich and its surrounding area, free or reduced admission to the majority of Zurich’s museums, 10 to 20% discount in various local stores, a culinary surprise in selected restaurants and many more discounts.
Kooperationen
Aargau Tourismus
Die Umwelt Arena – eine Perle im Aargau
Der Ausflug in die Umwelt Arena in Spreitenbach ist ein besonderes Erlebnis und es lohnt sich, genügend Zeit für den Besuch einzuberechnen. Auf den themenbezogenen Gewinnerpfaden, dem grosszügigen Indoor Parcours oder auch auf der kurzweiligen E-Bike-Teststrecke draussen in der Natur verfliegt die Zeit im Nu.
Vielfalt im Aargau- noch mehr entdecken
Nur unweit der Umwelt Arena in Spreitenbach warten noch mehr Erlebnisse. Das wunderschöne Baden ist nur eine der zwölf historischen Altstädte im Aargau. Schlendern Sie gemütlich durch die Gassen der geschichtsträchtigen Orte, tauchen Sie während einer Führung in die ereignisreiche Vergangenheit ein oder besuchen Sie spontan eines der über 80 Aargauer Museen.
Mit der Stadt im Rücken befinden Sie sich bereits in herrlichem Grün. Sie erleben aktive Erholung, die lieblichen Hügelzüge im Aargauer Jura, die kühlen Waldabschnitte und die dichten Auenlandschaften an den Flussufern lassen so manches Wander- und Bikerherz höher schlagen.
Für wohltuende Entspannung sorgen die Thermal- und Wellnessbäder. Geniessen Sie unendliche Schwerelosigkeit wie im Toten Meer, vitalisierende Tropenduschen oder die Ruhe in den Saunen.
Die Angebotsvielfalt im Aargau wird Sie begeistern, AargauTourismus hat sie für Sie zusammengetragen – erfahren Sie mehr!
BAFU
Das BAFU ist die Fachbehörde für die Umwelt. Es ist zuständig für die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen sowie für den Schutz des Menschen vor Naturgefahren und den Schutz der Umwelt vor übermässigen Belastungen.
Gestützt auf die Nachhaltigkeitsstrategie des Eidg. Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, verfolgt das BAFU folgende Ziele:
- langfristige Erhaltung und nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen (Boden, Wasser, Wald, Luft, Klima, biologische und landschaftliche Vielfalt) und Behebung bestehender Beeinträchtigungen;
- Schutz des Menschen vor übermässiger Belastung (Lärm, schädliche Organismen und Stoffe, nichtionisierende Strahlung, Abfälle, Altlasten und Störfälle);
- Schutz des Menschen und erheblicher Sachwerte vor hydrologischen und geologischen Gefahren (Hochwasser, Erdbeben, Lawinen, Rutschungen, Erosionen und Steinschlag).
Um diese Ziele zu erreichen, hat das BAFU folgende Aufgaben:
- Beobachten der Umwelt als Grundlage der Ressourcenbewirtschaftung;
- Vorbereiten von Entscheiden für eine umfassende und kohärente Politik der nachhaltigen Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen sowie der Gefahrenprävention;
- Umsetzen der gesetzlichen Grundlagen, Unterstützen der Vollzugspartner sowie Informieren über den Zustand der Umwelt und die Möglichkeit, die natürlichen Ressourcen zu nutzen und zu schützen.
Das BAFU entwickelt oder unterstützt immer wieder Wanderausstellungen, die sich mit Umwelt Themen auseinandersetzten. Im Rahmen der Kooperation mit der Umwelt Arena werden diese Wanderausstellungen auch in der Umwelt Arena gezeigt. Mit „Erdbeeren im Winter – ein Klimamärchen“ ist während der Eröffnungsphase der Umwelt Arena die erste Wanderausstellung des BAGU zu Gast in der Umwelt Arena.
INP-Klima-Akademie
Wettbewerb für junge Klimaschützer
Das Energietechnik-Unternehmen INP Schweiz und seine Partner, die IBAarau AG, die Regionalwerke Baden und die Umwelt Arena in Spreitenbach, laden im Rahmen der INP-Nachwuchsförderung einmal im Jahr zur INP-Klima-Akademie ein. Diese Initiative und der dazugehörende Projektwettbewerb richten sich an junge Tüftlerinnen und Tüftler mit frischen Ideen für den Klimaschutz.
An der Klima-Akademie haben Kinder und Jugendliche ab elf Jahren an zwei Workshop-Nachmittagen die Möglichkeit, eigene Ideen rund um die Themen Energie-Optimierung, Klimaschutz und CO2-Reduktion auszudenken oder bestehende Ideenvor
schläge von IPN-Ingenieuren weiterzuentwickeln. Wie könnten zum Beispiel Satellitenschüsseln, Balkone oder Terrassendächer für die Gewinnung von Solarenergie sinnvoll genutzt werden?
INP-Ingenieure als Mentoren
Als Mentoren stehen den jungen Forschern erfahrene INP-Ingenieure zur Seite. Die Klima-Akademie und der Wettbewerb sind offen für alle interessierten Einzelteilnehmer, Gruppen oder Klassen. Auch bereits angedachte Konzepte, die etwa im Rahmen eines Schulprojekts entstanden sind, können an der Klima-Akademie weiterentwickelt werden.
2000 Franken Gewinnsumme
Anlässlich eines grossen Grillfests werden die Ideen von den Jugendlichen präsentiert und von den über hundert Gästen bewertet und prämiert. Die Gesamtgewinnsumme beträgt rund 2000 Schweizer Franken.
INP Schweiz AG
Rund um den Globus arbeiten zirka 700 Experten bei der international tätigen INP Gruppe mit Sitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in den USA, Südafrika, Brasilien, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Die INP Schweiz AG wurde 2001 in Turgi gegründet. Unternehmen aus der Elektrischen Energie-Technik wie ABB, Alstom, Bombardier und Bühler Uzwil schätzen seither die umfassende Unterstützung und das flexibel einsetzbare Dienstleistungsportfolio in den Bereichen Stromrichter- und Antriebstechnik, Energieerzeugung, Energieübertragung und Energieverteilungstechnik.
Phänomena
Die Phänomena ist eine einzigartige, spektakuläre und sinnliche Erlebniswelt zu den Themen Mensch, Natur und Wissenschaft. Auf dem grössten Erlebniscampus der Schweiz werden Naturgesetze, Phänomene und ihre komplexen Zusammenhänge auf eindrucksvolle Weise erfahrbar gemacht. Dabei stehen Erleben, Staunen und Verstehen im Mittelpunkt.
Als Ort der Entdeckungen und Erlebnisse richtet sich die Phänomena an die gesamte Schweiz. Sie legt einen besonderen Fokus auf Kinder und Jugendliche, die sie für naturwissenschaftliche Fächer, Studien und Berufe gewinnen will. Sie will das Bewusstsein für die gesellschaftsrelevanten Themen unserer Zeit schärfen und Erwachsene und Lehrpersonen zur aktiven Mitgestaltung ihrer Umwelt anregen.
Mehr als 1 Million Besucherinnen und Besucher aus allen Sprachregionen der Schweiz werden in Dietikon erwartet. Die Phänomena ist ein nationales Leuchtturmprojekt mit der Einmaligkeit einer Landesausstellung: generationenverbindend, zukunftsgerichtet, nachhaltig und frech. Ein bleibendes Erlebnis für die ganze Schweiz.
Umweltveloweg
Umweltfreundliche Ausflüge auf den Umweltvelowegen
Die Umweltvelowege bieten Spiel, Spass und Bewegung. Für Kinder und Familien geeignet.
Neu: Jetzt die schöne Schweiz umweltfreundlich geniessen mit Velo oder ÖV! Umweltquiz lösen und Belohnung abholen! Mehr Info
VELAFRICA
Velafrica sammelt ausgediente Velos, macht sie wieder flott und verschifft sie nach Afrika. Jährlich gelangen über 20 000 Drahtesel aus der Schweiz in den Süden und erleichtern dort das Leben der Menschen.
Sammelstelle Alte Velos für VELAFRICA: Tauschen Sie Ihr altes Velo gegen einen Gratiseintritt in die Umwelt Arena – vielfacher Nutzen in Afrika und in der Schweiz.
ZHAW Life Sciences und Facility Management
Zusammenarbeit zwischen der Umwelt Arena und dem Institut IUNR
Die Umwelt Arena und das Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen verbindet ein starkes Engagement zur Förderung von nachhaltigen Produkten und Leistungen bis hin zu ebensolchen Lebensweisen. Beide Institutionen sind sich bewusst, dass dem Wissen über die Thematik in der Gesellschaft eine zentrale Bedeutung zukommt. Die Umwelt Arena bildet über Erleben, das IUNR über Erlernen – beide über Erfahren! Die Zusammenarbeit manifestiert sich einerseits im gegenseitigen Bereichern mit Wissen und Ideen. Andererseits konzipierte das IUNR das Themenfeld «Interne Gärten» innerhalb der Umwelt Arena, sorgt sich um den einwandfreien Unterhalt und wird das Thema mittels entsprechender Kommunikation und Information den Besuchern näher bringen.
An der Schnittstelle von Natur und Gesellschaft
Das Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR) der ZHAW zählt in der Schweiz zu den führenden Lehr- und Forschungseinrichtungen. Am Standort Wädenswil werden pro Jahr ca. 150 Umweltingenieure in den Vertiefungen Biologische Landwirtschaft und Hortikultur, Landschaft – Bildung – Tourismus, Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien, Naturmanagement sowie Urbaner Gartenbau diplomiert. Nebst diesem Bachelor-Studiengang stellen die ca. 150 Mitarbeitenden des Institutes ihr Know-how in anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie Dienstleistungsaufträge und Weiterbildungsprodukten zur Verfügung. Weiter Infos unter www.zhaw.ch
